Wer wir sind

Claudia Hadorn
Initiantin Schule26
Beruf: Sek1 Lehrperson mit Heilpädagogischer Vertiefung
Aktuelle (Arbeits-) Situation: Doktorandin am Institut für Bildungswissenschaft Universität Basel
Warum mir "Schule26" wichtig ist:
Es ist Zeit für Veränderung! Meiner Meinung nach haben zu viele Kinder negative Erlebnisse in der Schule, zu viele Lehrpersonen haben mit einer hohen Belastung zu kämpfen und zu viele Schulleitungen haben Personalmangel.
Es ist Zeit bei den Kindern, Lehrpersonen, Schulleitungen, Eltern und Berufsbildner*innen hinzuhören und gemeinsam mit allen Beteiligten eine Lösung auszuarbeiten. Eine Lösung in der die Unterrichtszeit effizient genutzt wird, der soziale Umgang wertschätzend und der Lerninhalt zukunftsorientiert ist.

Christine Dékany-Wandfluh
Beruf: Lehrerin Sek1
Aktuelle (Arbeits-) Situation:
Lehrerin, Mutter einer Tochter im Volksschulalter
Warum mir "Schule26" wichtig ist:
Aus meiner Sicht wird das aktuelle System den Bedürfnissen von Kindern und Lehrkräften nicht gerecht.
Wir brauchen einen Schulalltag, der den Lehrplan21 voll ausschöpft, auf Zusammenarbeit im Team und auf Beziehung setzt. Lernen soll mit Lust und Freude verbunden sein und Kinder sollen sich als selbstwirksam erleben dürfen. Eine gute Schule muss ein Ort für alle sein.

Andreas Oetliker
Beruf: Leiter Bildung
Aktuelle (Arbeits-) Situation:
Hauptverantwortlicher für zwei, ab Sommer 2025 drei Schulen.
Vater von zwei Kindern (18 & 21)
Warum mir "Schule26" wichtig ist:
Die Schule muss mit der Zeit mitgehen. Die Lebensbedingungen für unsere Schülerinnen und Schüler haben sich in den letzten Jahren dermassen massiv verändert, dass die Schule auch mutig sein und weitreichende Änderungen andenken sollte. Damit will ich nicht sagen, dass heute alles schlecht ist. Aber es lohnt sich sicher, gewisse Strukturen neu zu überdenken.

Svenja Bauschmann
Beruf: Schulische Heilpädagogin
Aktuelle (Arbeits-) Situation: Lehrperson/Heilpädagogin an einer besonderen Volksschule und Mutter einer 8jährigen Tochter
Warum mir "Schule26" wichtig ist:
Eine Schule für ALLE soll auch wirklich für ALLE da sein und allen Bedürfnissen gerecht werden. Durch intrinsische Motivation, Freude und Spass am gemeinsamen Lernen und gute, aber individuelle Vorbereitung auf die Zukunft sollen zentral sein. Separation, unsinniges Lernen, unter- oder überforderte Kinder, unzufriedene Lehrer, etc. sollen im neuen Schulsystem keinen Platz mehr haben.
Bist Du auch dabei?
Ein solches Vorhaben lebt von einem engagierten Team und vielfältigen Perspektiven! Hast Du Interesse, Deine Ideen einzubringen? Melde dich bei uns!